Conflictfood

"So schmeckt Frieden"

Conflictfood geht in Konfliktregionen wie Afghanistan oder Myanmar und holt landestypische Produkte zu uns. Z.b. von einem afghanischen Frauenkollektiv, welches sich dazu entschied anstatt Opium, Safran anzubauen.

Momentan gibt es Tee und Kaffee aus Myanmar, geröstetes Getreide aus Palästina und den vorher genannten Safran aus Afghanistan. Die Produkte sind fair und direkt gehandelt, so bleibt mehr Geld bei den Bäuer*innen und Fluchtursachen werden direkt an der Wurzel angegangen.

In jedem Friedenspäckchen und Paket befindet sich eine kleine Zeitung mit Informationen über die Anbauregion, die Bäuer*innen und landestypische Kulinarik. Gepackt werden die Produkte von Conflictfood in Berlin und gehen von dort als Genuss-Botschaften in die Welt.