Conflictfood
Conflictfood ist ein Berliner Unternehmen, welches gezielt in Konfliktregionen wie Afghanistan oder Myanmar geht und landestypische Produkte wie Safran zu uns holt. Z.B. von einem afghanischen Frauenkollektiv, welches sich dazu entschied anstatt Opium, Safran anzubauen.
Momentan gibt es Tee und Kaffee aus Myanmar, Freekeh (geröstetes Getreide) aus Palästina und den vorher genannten Safran aus Afghanistan. Die Produkte sind fair und direkt gehandelt, so wird das Einkommen der Bäuer*innen erhöht und Fluchtursachen werden direkt an der Wurzel angegangen.
In jedem Friedenspäckchen und Paket befindet sich eine kleine Zeitung mit Informationen über die Anbauregion, die Bäuer*innen und landestypische Kulinarik. Gepackt werden die Produkte von Conflictfood in Berlin und gehen von dort als Genuss-Botschaften in die Welt.
Nils aus unserem Team konnte die beiden Gründer Salem und Gernot auf der Nordstilmesse in Hamburg treffen und sich mit Ihnen über ihr Unternehmen unterhalten. Fazit, die beiden sind inspirierende Gründer und mit vollem Herz bei der Arbeit.
Unser Renner in der Redaktion ist der grüne Tee.